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ZDF Gottesdienst zu 30 Jahre Tschernobyl

Hoffnungsträger

Als sich vor dreißig Jahren der Supergau in Tschernobyl ereignete, waren auch die Nachbarländer vom radioaktiven Fallout betroffen, besonders Weißrussland. Der ZDF Gottesdienst aus der Pauluskirche in Bünde am kommenden Sonntag stellt ein Hilfsprogamm in den Mittelpunkt.

Gemeinsam mit betroffenen Familien wurden in Sommerworkcamps Häuser im nichtverstrahlten Norden des Landes errichtet. Inzwischen sind durch den Einsatz von 1500 Freiwilligen 58 Häuser entstanden. Der Gottesdienst zeigt anschaulich, wie Christen in der Not zusammenstehen und erinnert daran, dass sie gegen alle Hoffnungslosigkeit gemeinsam mit langem Atem etwas bewegen können. Es singt der kleine Chor der Bündener Kantorei unter der Leitung von  KMD Martin Kiefer mit Friederike Mayer-Flömer  an der Flöte und Dr. Jürgen Wulf  an der Orgel.

Der Gottesdienst beginnt um 9.30 Uhr. Einlass bis 9 Uhr.

Nach der Sendung gibt es ein telefonisches Gesprächsangebot der evangelischen Kirche unter der Telefonnummer: 0700 14 14 10 10 (6,2 Cent/Minute. Mobilfunkkosten abweichend)

 

Bildnachweis Artikel und Startseite: Sven Teschke - <link https: commons.wikimedia.org wiki file:2013-05-24_-_tschernobyl_-_kernkraftwerk_tschernobyl_-_5781.jpg _blank external-link auf externe>Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine /<link https: creativecommons.org licenses by-sa de deed.en _blank external-link auf externe>CC-BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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