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Aktuelles aus der Präventionsarbeit

15 neue Multiplikator*innen für das Präventionskonzept „hinschauen – helfen – handeln“

Die Prävention von sexualisierter Gewalt und der Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung sind tagesaktuelle Themen in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Teil der landeskirchlichen Gesamtstrategie sind die flächendeckend stattfindenden einheitlichen Schulungen für alle Mitarbeitenden in Beruf und Ehrenamt.

Seit 2019 werden hierzu regelmäßig neue Multiplikator*innen für das Konzept hinschauen-helfen-handeln, das die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland entwickelt haben, qualifiziert. Derzeit findet im Hotel Lindenhof in Bethel die zehnte Qualifizierung statt. Insgesamt sind dann 95 Expert*innen in Sachen Prävention sexualisierter Gewalt für die Evangelische Kirche von Westfalen aktiv.

Ausgebildete Multiplikator*innen führen Sensibilisierungsschulungen für haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende zur Prävention sexualisierter Gewalt durch und leisten einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zu sicheren Orten in allen Gemeinden, Kirchenkreisen und kirchlichen Einrichtungen. 

Bei Fragen zur Präventionsarbeit im eigenen Kirchenkreis können sich Interessierte an die zuständige Präventionsfachkraft vor Ort wenden.

Für alle Fragen rund um die Präventionsarbeit der Landeskirche steht Christian Weber, Referent für allgemeine Präventionsarbeit in der Fachstelle „Prävention und Intervention“, gerne zur Verfügung.

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