Der Begriff der "Imaginären Folklore" wurde ursprünglich von Béla Bartòk geprägt und dann in den 1960er Jahren zunächst von Jazz-Musikern in Frankreich aufgegriffen. Sie setzten dieses Konzept zur Öffnung des europäischen Jazz ein:neue Improvisationsmöglichkeiten sollten erschlossen werden, die dennoch vertraut klingen und entfernt an Volkslieder und alte Tänze erinnern.
Immer wieder sucht das Trio "Meïkâneh" nach neuen Klangbildern, die sie in Zusammenarbeit mit Künstlern aus anderen Musikkulturen entwickeln und zu einer Musik ohne Grenzen zusammenführen.
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