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Schülerinnen und Schüler des Ev. Gymnasiums Meinerzhagen äußern sich zum Steinmeier-Vorschlag

Kontrovers diskutiert – das soziale Pflichtjahr für junge Menschen

Politisch wird sie gerade kontrovers diskutiert: die von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier eingebrachte Idee zur Einführung eines sozialen Pflichtjahres für junge Menschen.

Für die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Meinerzhagen (EGM) gehört soziales Engagement schon lange zum Schulalltag – zwar kein Jahr, aber immerhin für mindestens drei Wochen.

Denn in dieser Zeit machen alle Jugendlichen der Jahrgangsstufe Q1 verpflichtend ein Praktikum in einer diakonischen Einrichtung – im Krankenhaus-, Senioren- oder Behindertenbereich, aber auch in Kindergärten oder Grundschulen. Dieses sogenannte Diakonische Praktikum wird im Laufe der Stufe Q1 vorbereitet, durchgeführt und reflektiert. Viele Schülerinnen und Schüler sagen hinterher: Das, was man dort im praktischen Leben lernt, ist wirklich eine tiefe, persönliche und besondere Erfahrung, die unvergesslich bleibt.

Jetzt hat die Journalistin Simone Benninghaus Schülerinnen und Schüler des EGM für einen Artikel (siehe rechts) zum geplanten Pflichtjahr befragt.

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