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33. Kindergottesdiensttag in der Stadthalle Unna

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Alle vier Jahre lädt der Westfälische Verband für Kindergottesdienst zu einer großen Tagung ein. Am 19. Juni 2016 ist es in Unna wieder soweit. Angesprochen sind alle Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit Kindern in der Kirche leben und glauben.

Dieses Jahr spiegelt das Motto die reformatorische Erkenntnis wider, allein aus Gnade von Gott angenommen zu sein. In über dreißig Arbeitsgruppen und auf einem Markt der Möglichkeiten können Anregungen für die Praxis in Kindergarten, Gemeinde und Schule erprobt und mitgenommen werden. Rund um Reformation drehen sich Eröffnungsveranstaltung, der Vortrag von Tiki Küstenmacher und der Schlussgottesdienst mit Dieter Falk und seinen Söhnen.

Annette Kurschus, Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Hans-Martin Böcker, Superintendent des Kirchenkreises Unna sowie Werner Kolter, Bürgermeister der Stadt Unna, werden die Teilnehmenden begrüßen.

Ziel des Kindergottesdiensttages ist es, besonders ehrenamtlich Tätige aber auch neben- und hauptamtlich Mitarbeitende in Gottesdiensten mit Kindern, Kinderbibelwochen und Andachten spirituell zuzurüsten, zu ermutigen und inhaltlich zu unterstützen. Dies geschieht durch die gottesdienstlichen Rahmenveranstaltungen, die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, viele praktische und theoretische Anregungen auf der Bühne, in Arbeitsgruppen und auf dem Kreativmarkt sowie durch Infos über weitere Beratung und Fortbildungsveranstaltungen.

Dazu Pfarrerin Kerstin Othmer-Haake, westfälische Beauftragte für den Kindergottesdienst: »Wir möchten die Menschen, die Gottesdienste für und mit Kindern in den Gemeinden fördern und gestalten, in ihrem Engagement begleiten.«

2016 steht im Rahmen der Lutherdekade das Thema »Reformation und die Eine Welt« auf der kirchlichen Agenda. Deshalb gibt es auch beim Kindergottesdiensttag Angebote, Referate und Arbeitsgruppen mit Themen weltweiter Ökumene im Programm.

Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, übernommen.

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