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Interreligiöser Kalender 2017 erschienen

»Miteinander 2017 – Juden Christen Muslime«

»Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.« Dieser biblische Spruch begegnet uns in ähnlicher  Weise  in  den  grundlegenden  Texten  aller  drei  monotheistischen  Weltreligionen.  Der diesjährige  interreligiöse  Kalender  »Miteinander  2017«  setzt  diese  Symbolik  ins  Bild  um.  

In zwölf  Fotos  –  die  meisten  von  ihnen  vom  Dortmunder Fotografen  Stephan  Schütze  –  zeigt der Kalender stimmungsvolle Bilder, die die Religionen, ihre Gotteshäuser und Gläubigen in einem guten Licht erscheinen lassen. Seien es von der Sonne erleuchtete Glasfenster, das flackernde  Licht  von  Kerzen  oder  kunstvoll  verzierte  Lampen  –  das Wechselspiel  von  Licht und  Finsternis  zeigt  in  abwechslungsreichen  Facetten  die  Gemeinsamkeiten  und  Unterschiede der Religionen auf.  

Die Texte zu den wichtigsten Feier- und Gedenktagen der drei Religionen sind vom interreligiösen  Team  selbst  verfasst.  Sie  informieren  in  bewährter  Weise  sowohl  über  den  Hintergrund  der  Festtage  als  auch  über  dazugehörige  Riten  und  Bräuche.  Sie  sind  zugleich  eine Einladung, eine Brücke zu den andersgläubigen Nachbarn oder Arbeitskollegen zu schlagen und sie zu ihren hohen Festtagen zu beglückwünschen.

Der   vom   Institut   für   Kirche   und   Gesellschaft   herausgegebene   interreligiöse   Kalender  »Miteinander 2017 – Juden Christen Muslime« ist beim Luther-Verlag in Bielefeld erschienen. Wie  in den Vorjahren ist er von einem interreligiösen Redaktionsteam um Ralf Lange-Sonntag, Studienleiter  im  Institut  für  Kirche  und  Gesellschaft und  Referent  der  EKvW  für  Fragen  des christlich-islamischen Dialogs, erarbeitet worden.  Er kann direkt beim Luther-Verlag, beim  Institut   für   Kirche  und  Gesellschaft  oder im Buchhandel bestellt werden.

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