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Gottesdienst-Einladung zum Selbstgestalten

Dreisprachige Weihnachtsgrüße für Geflüchtete aus der Ukraine

Gerade zu Weihnachten sollte niemand allein mit seinem Kummer und seinen Sorgen gelassen werden. Eine mehrsprachige Weihnachtskarte können Gemeinden deshalb als Gruß und Einladung in einem an Geflüchtete aus der Ukraine in ihrer Mitte verwenden.

Die Weihnachtskarte entstand im Austausch zwischen Pfarrer Benedikt Jetter von der Württembergischen Kirche, Dr. Dagmar Helle, Leiterin und Orthodoxiereferentin des Konfessionskundlichen Instituts in Bensheim und Dr. Christian Hohmann, Regionalpfarrer des Amtes für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe). Ukrainerinnen und Ukrainern in Deutschland soll damit ermöglicht werden, sich über orthodoxe Gemeinden in ihrer Nähe zu erkundigen. Gleichzeitig wird eine herzliche Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsfest am 24. und 25. Dezember in ihrer evangelischen Nachbargemeinde ausgesprochen.

Anregungen und Informationen zum Thema "Weihnachten feiern mit geflüchteten Ukrainer:innen" hat Dr. Dagmar Heller zusammengestellt.

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