Wer nicht sieht, wird leicht übersehen.
Gottes „Ja“ zum Menschen ist ein umfassendes und bedingungsloses.
Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschöpf Gottes. Auch Behinderung ist ein Teil dieser Originalität. Niemand fällt aus dem Netzwerk der Liebe heraus. Jeder ist geschwisterliche Person.
„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.“
(1. Samuel 16,10)
Zu jedem Menschen stehen unsere Mitarbeitenden mit Nächstenliebe in Beziehung - auf der Grundlage dieses christlichen Menschenbildes arbeitet die Evangelische Blinden- und Sehbehindertenseelsorge in Westfalen und macht sich stark für ein „unbehindertes“ miteinander Leben.
Sie ist da für:
- sehbehinderte und blinde Menschen
- Angehörige und Assistenzen
- Mitarbeitende von Institutionen – vor allem in seelsorglichen Fragen
- ehrenamtlich Mitarbeitende in Gemeinden und darüber hinaus
Sie bietet an:
- seelsorgliche Begleitung vor Ort
- Begleitung und Unterstützung im Umgang mit der Behinderung
- Beratung zu Hilfsmitteln
- Beistand im täglichen Leben und bei Verschlechterung des Sehvermögens
- Gruppenaktivitäten in Form von regionalen Begegnungstreffen
- Freizeiten
- das Ev. Hörmagazin (kostenlos zu beziehen)
- Seminare, Ausbildung und Begleitung von Assistenzen (Begleiterschulung)
- Öffentlichkeitsarbeit
- Unterstützung von Veranstaltungen im kirchlichen Raum
- Erstellung oder Vermittlung behindertengerechter christlicher Literatur
Im Arbeitsbereich der Blinden- und Sehbehindertenseelsorge finden Sie
- den evangelischen Blinden- und Sehbehindertendienst in Westfalen - EBSW
- das Evangelische Hörmagazin
- die Nora-Rudbach-Stiftung
Ihr Ansprechpartner:
Jörg Jahnke
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte
Telefon: 02304 755-138
Kontakt per E-Mail mehr »