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Präses Annette Kurschus besucht Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn

Zeitreise zu den »WUNDERN ROMs«

Auf eine »Zeitreise« begab sich Präses Annette Kurschus in Paderborn. Gemeinsam mit Irmgard Schwaetzer, Ex-Bauministerin und Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, und Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold, besuchte sie die große kunst- und kulturhistorische Ausstellung »WUNDER ROMs im Blick des Nordens – von der Antike bis zur Gegenwart« im Diözesanmuseum Paderborn.

Generalvikar Alfons Hardt, Erzbistum Paderborn, begrüßte zusammen mit Prof. Dr. Christoph Stiegemann, Direktor des Diözesanmuseums Paderborn, die prominenten Gäste, die sich im Anschluss in der Ausstellung auf eine gemeinsame Zeitreise durch die Ewige und Heilige Stadt Rom begaben. »Immer wieder kam es während der Rundgänge zu interessanten Gesprächen über die verschiedenen Facetten der Stadt, die wie keine zweite den Geist Europas geformt hat«,  resümierte Museumsdirektor Stiegemann, der sich sehr über das große Interesse der Gäste an der Ausstellung freute.

Annette Kurschus, Irmgard Schwaetzer und Marianne Thomann-Stahl zog vor allem der kostbare, mit einer antiken Gemme besetzte Siegelring des Renaissance-Humanisten Erasmus von Rotterdam in seinen Bann. Erasmus hatte ihn in Rom – anlässlich einer gemeinsamen Italienreise – vom Sohn des schottischen Königs als Geschenk erhalten.

Die Ausstellung ist noch bis 13. August 2017 zu sehen.

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