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Konvent für Supervision und Coaching der Westfälischen und Lippischen Landeskirche hat neuen Vorstand

Erstes physisches Treffen seit Corona

Bereits im Frühjahr dieses Jahres hat der westfälische Konvent für Supervision und Coaching einen neuen Vorstand gewählt. Jetzt konnten die neu gewählten Mitglieder erstmals zu einem Treffen zusammenkommen.

In seiner ersten Sitzung am 17. August in Haus Villigst (Schwerte) ging es inhaltlich unter anderem um die Auswirkungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie auf die supervisorische Arbeit. Weitere Themen waren Video- und Online-Supervision, der Umgang mit Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung und die Begleitung von multiprofessionellen Teams.

Nachdem der langjährige Vorsitzende Thomas Groll, Krankenhausseelsorger aus Münster, nicht für eine weitere Amtszeit kandidierte, wurde Katharina Henke aus Herne zur Vorsitzenden gewählt. Ulrich Knudsen aus Gelsenkirchen ist der neue stellvertretende Vorsitzende, weitere Mitglieder sind Ingrid Behrendt-Fuchs, Matthias Mißfeldt, und Stefanie Roeder (alle aus Dortmund). Burgunde Materla und Gerhard Rode sind als hauptamtliche Supervisoren im Institut für Aus-, Fort-, und Weiterbildung (IAFW) mit beratender Stimme im Vorstand.

Erfreut zeigte sich der Vorstand darüber, dass - trotz Corona - eine für 26. und 27. Oktober geplante Fortbildung zur „Funktion der Mimik“ und auch der Herbstkonvent am 29. September wie geplant in Haus Villigst stattfinden kann.

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