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Kirchliches Intranet "KiWi" auf der Landessynode offiziell vorgestellt

Der tägliche Energieschub für die Zusammenarbeit

BIELEFELD/WESTFALEN - Gemeinsam an Dokumenten arbeiten, sicher kommunizieren, Ressourcen verwalten und Termine vereinbaren: das alles und noch viel mehr ist mit «KiWi», dem neuen Intranet für alle Mitarbeitenden innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen möglich. Heute (18. November) wurde es auf der Landessynode offiziell vorgestellt.

«KiWi» steht für «Kirche in Westfalen intern» und soll die Zusammenarbeit zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden vereinfachen. Damit läute es den digitalen Wandel in der westfälischen Landeskirche ein, so Oberkirchenrat Dr. Arne Kupke.

Daten werden verschlüsselt

Im Unterschied zu etablierten kostenfreien Lösungen wie Dropbox, Doodle, Google Drive oder WhatsApp lägen die Daten verschlüsselt auf deutschen Servern, unterstrich Bernd Tiggemann die Vorzüge des Portals. Bei KiWi habe man zudem die unterschiedlichen Funktionen, die sonst auf unterschiedlichen Internetseiten verstreut sind, an einem Ort gebündelt.

Schnell auf dem Laufenden

Diese werden durch die Kommunikation der KiWi-Nutzenden kontinuierlich ergänzt. Wer aus dem Urlaub kommt, muss sich also nicht nur Hunderte von Mails klicken, sondern ist sehr viel schneller auf dem aktuellen Stand.

KiWi basiert auf Einladungen

Olaf Rosenkötter zeigte das System im laufenden Betrieb und machte den Synodalen KiWi damit schmackhaft. Wer KiWi nutzen möchte, muss sich aus dem System heraus einladen lassen. Alternativ kann er eine Einladung beantragen und nach kurzer Wartezeit loslegen.

KiWi wird kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei sind die Bedürfnisse der User maßgeblich.

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