Fr, 19.7. 11 Uhr - Mi, 28.8.
Was am Ende übrig bleibt
Halluinstr. 26
45739 Oer-Erkenschwick
Eine Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens
Ausstellungen / Kunst
Alle Zielgruppen
Portraits von Maik Meister, Fotograf Recklinghausen
Die Idee kam dem Fotografen durch einen Freund, der beim Bier sagte: „Wenn du einmal nicht mehr bist, möchte ich gerne deinen Verstärker haben“. Für Maik Meister der Impuls darüber nachzudenken,
• was hinterlasse ich der Welt wirklich?
• Was ist mein „energetisches Erbe“, meine Hinterlassenschaft, mein (Ideen)-Nachlass?
• Was werden meine Enkel/enge Freunde von mir erzählen, wenn sie sich an mich erinnern?
Gemeint ist alles, was über materiellen Besitz hinausgeht. Was bleibt wirklich von mir übrig, habe ich meine Versprechen gehalten, lasse ich keine energetischen Schulden zurück?
Im Jahr 2021 befragte Maik Meister dazu Passanten in der Fußgängerzone Recklinghausen. Er bat darum, dieses in einem Satz zusammen zu fassen und auf ein Stück Karton zu schreiben. Die Menschen wurden dann mit ihrem „Nachlass“ in der Hand fotografiert. Die Portraits und Aussagen zeigen wir in der Eröffnungsausstellung zum Projekt „Was am Ende übrig bleibt“.
Die Ausstellung ist täglich von 8:00 – 17:30 Uhr in der Galerie des Matthias-Claudius-Zentrums zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen zur Ausstellungseröffnung bitte bis zum 15.07.2024
e.uhlaender-masiak@diakonie-kreis-re.de
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Telefon: 02368 694121 Fax: 02361 694160
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