Mi, 27.1. 19 Uhr
Holocaustgedenkveranstaltung
keine Angabe
Alle Zielgruppen
Erstmals kann die zentrale Veranstaltung zum Gedenken der Opfer des Holocaust wegen der Pandemie nicht in ihrer gewohnten Form stattfinden.
Um sie nicht einfach ausfallen zu lassen, ist ein Film zu produziert worden, um so trotzdem ein Gedenken zu ermöglichen.
Mit dem ehemaligen Dortmunder Polizeigefängnis, der heutigen Gedenkstätte Steinwache, ist darin ein Ort gewählt worden, in dessen Nähe einige der Deportationen der jüdischen Bevölkerung ihren Anfang nahmen – unter anderem vor genau 79 Jahren.
Grußworte:
Oberbürgermeister Thomas Westphal
Pfarrer Ralf Lange-Sonntag, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Tirzah Haase liest Passagen aus dem Bericht Jeanette Wolffs über die erste große Deportation aus Dortmund am 27. Januar 1942.
Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, spricht über die Aktualität des Themas.
Der Film ist unter www.dortmund.de/holocaustgedenktag zu sehen.
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