Sie möchten Ihre Arbeitsabläufe so organisieren, dass nicht nur der gesetzlich geforderte Umweltschutz eingehalten wird? Ihnen ist es wichtig, dass negative Umweltauswirkungen in kirchlichen Einrichtungen kontinuierlich verringert werden? Dann sollten Sie den »Grünen Hahn« kennenlernen.
Seit Oktober 2003 leistet der »Grüne Hahn« einen erheblichen Beitrag zum kirchlichen Umweltschutz. Denn hinter dem Schlagwort verbirgt sich ein ausgeklügeltes Umweltmanagementsystem.
In Zeiten des Klimawandels und der explodierenden Energiekosten macht sich der »Grüne Hahn« direkt im Portemonnaie bemerkbar. Und mit Hilfe eines Managementsystems wird Umwelt- und Ressourcenschutz in Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen zur Teamarbeit und kann kontinuierlich vorangetrieben werden. Viele Menschen - auch aus dem Umfeld der Gemeinde - lassen sich zur Mitarbeit motivieren und sind an seiner Umsetzung beteiligt.
Mittlerweile haben rund 100 Kirchengemeinden, Tagungshäuser und Verwaltungen in NRW den »Grünen Hahn« eingeführt. Der westfälische »Grüne Hahn« kräht mittlerweile in der Kirchenprovinz Sachsen, in der Hannoverschen Kirche, in der Bremischen Evangelischen Kirche, in zahlreichen katholischen Diözesen, ja sogar in Österreich und in Einrichtungen der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Er zeigt, dass Umweltmanagement nicht nur ein Beitrag für eine umweltgerechtere Zukunft ist, sondern auch ein Schritt zu einer Kirche mit Zukunft.
Ihr Ansprechpartner:
Hans-Jürgen Hörner
Kirchenkreis Recklinghausen
Limperstraße 15
45657 Recklinghausen
Telefon: 02361 206-205
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Ihre Ansprechpartnerin:
Simone Hüttenberend
Klimaschutzmanagerin
Institut für Kirche und Gesellschaft
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte
Telefon: 02304 755 355
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