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auf einen Blick
Förderprogramm der Diakonie Katastrophenhilfe

Unterstützung zur Umsetzung von Hilfsmaßnahmen

Der Krieg in der Ukraine wütet seit vielen Wochen und lässt weder in seinem Schrecken noch in seiner Brutalität nach. Tag für Tag versuchen Menschen dem Leid in ihrer Heimat zu entkommen – die Flucht vieler endet dabei in Deutschland. Um die hier ankommenden Menschen unterstützen zu können, hat die Diakonie Katastrophenhilfe (DKH) ein Programm entwickelt, das den Landesverbänden der Diakonie und den evangelischen Landeskirchen finanzielle Unterstützung zur Umsetzung von Hilfsmaßnahmen ermöglicht.

Die Mittel können über einen Online-Antrag bei der Diakonie RWL beantragt werden, die die Anträge in einer Fachkommission prüft und mittels eines Sammelverfahrens bei der DKH in Berlin beantragt. 

Antragsberechtigt sind alle Mitgliedsorganisationen des diakonischen Landesverbands Rheinland-Westfalen-Lippe, sowie Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen der drei Landeskirchen des Verbandsgebiets – die Lippische Landeskirche, die Evangelische Kirche von Westfalen und die Evangelische Kirche im Rheinland. Privatpersonen oder Vertreter*innen anderer Organisationen sind nicht antragsberechtigt.  
Auf der eigenen Website sind die wichtigsten Fragen und Antworten zum Förderprogramm zusammengestellt.

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