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Online-Diskussion zur Flüchtlingspolitik mit EKD-Ratsvorsitzendem

Mitdiskutieren!

Das gab es noch nie: Der Ratsvorsitzende der EKD stellt sich im Internet einer offenen Diskussion zur Flüchtlingspolitik.

Anlass der Veranstaltung ist die Flüchtlingsschutz-Petition „Erst stirbt das Recht, dann der Mensch!“ , die von Beatrice von Weizsäcker, Sven Giegold und Ansgar Gilster - alle drei Präsidiumsmitglieder des Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT) - ins Leben gerufen und bisher von über 100.000 Menschen unterzeichnet wurde.
Die Initatoren fordern darin von den EU-Regierungen Humanität statt Abschottung, von den Kirchen die Verteidigung der Menschenwürde ohne politische Rücksichtnahme.

Darauf hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland und bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm nun reagiert. Er wird am Mittwoch, dem 29. August, von 20:00 bis 22:00 Uhr in einer Online-Diskussion über die Rolle und Position der Kirchen in der Flüchtlingspolitik sprechen.
Moderiert wird das Gespräch von der Juristin und Publizistin Beatrice von Weizsäcker und dem Europapolitiker Sven Giegold.

Es ist das erste Mal, dass sich der Ratsvorsitzende einer solch offenen und öffentlichen Diskussion im Internet stellt, bei der das Publikum direkt mitdiskutieren und Fragen stellen kann. Bereits jetzt haben sich über 900 Menschen angemeldet.

Anmeldung

Das Diskussion ist für jeden zugänglich. Eine Anmeldung vorab ist jedoch erforderlich.
Gehen Sie dazu auf die Anmelde-Seite (Link in der Randspalte) und melden sich zum Webinar an. Folgen Sie dann dem per Mail versandten Bestätigungslink und wählen Sie sich zum Startzeitpunkt der Diskussion ein.

Auf dem Bildschirm werden der Ratsvorsitzende und die beiden Moderatoren in einem Video-Fenster angezeigt und die Teillnehmenden können ihnen zuhören und selbst mitdiskutieren per Chat oder Mikrofon. Über den Chat können Wortbeiträge angemeldet oder auch direkt geschrieben werden. Alternativ kann man auch am Telefon (Mobil/Festnetz) einfach nur zuhören.

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