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Zwei verheerende Wirbelstürme innerhalb von sechs Wochen

Katastrophenhilfe in Ostafrika

Mit insgesamt 15.000 Euro hilft die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) im Aktionsbündnis Katastrophenhilfe den Opfern der verheerenden Wirbelstürme, die Ostafrika heimgesucht haben.

Bereits im März traf der Zyklon Idai auf die Ostküste von Mosambik. Dort haben 1,8 Millionen Menschen ihre Existenzgrundlage verloren: Über 700.000 Hektar Ernte wurden vernichtet. Überschwemmungen haben das Wasser größtenteils verseucht, Cholera breitet sich aus. Auch in den Nachbarstaaten Malawi und Simbabwe richtete der Zyklon verheerende Schäden an.

Nur sechs Wochen später folgte ein zweiter Wirbelsturm: Der Zyklon Kenneth zerstörte erneut Häuser und sorgte für schwere Überschwemmungen. Fast eine Million Menschen in Simbabwe sind auf Hilfe angewiesen. Die Deutsche Welthungerhilfe unterstützt sie beim Neubau von Brunnen, Sanitäreinrichtungen und hilft Kleinbauern in der Landwirtschaft.

Mit 10.000 Euro beteiligt sich die EKvW am Aktionsbündnis Katastrophenhilfe. 5.000 Euro sind für die Notleidenden in Simbabwe bestimmt. Dorthin besteht eine Partnerschaft des Evangelischen Kirchenkreises Steinfurt-Coesfeld-Borken.

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