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Schulstandort Espelkamp: Kinder und Jugendliche über Glauben ins Gespräch bringen

„Genau der richtige Ort“

Ein klares Bekenntnis zum Schulstandort Espelkamp hat Landeskirchenrat Dr. Wolfram von Moritz abgegeben.

Der Schuldezernent der Evangelischen Kirche von Westfalen betonte vor Journalisten, dass Espelkamp mit seiner Geschichte und seiner aktuellen Bevölkerungszusammensetzung „genau der richtige Ort ist für ein evangelisches Bildungsangebot, zu dessen Kern es gehört, Kinder, Jugendliche und manchmal auch ihre Eltern ins Gespräch zu bringen über ihren Glauben – unabhängig davon, ob sie sich als Christen, als Juden, als Muslime oder als Nichtgläubige verstehen“. Es gehe darum, Glauben zur Sprache bringen, respektvoll, wertschätzend für den anderen und kenntnisreich. Für Präses Annette Kurschus seien die Schulen der Landeskirche ein Herzensanliegen. Bürgermeister Heinrich Vieker begrüßte die eindeutige Aussage angesichts der bewährten partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen seiner Stadt und den kirchlichen Schulen.

Die beiden Schulleiterinnen Marie-Luise Schellong (Söderblom-Gymnasium) und Anja Buhrmann (Birger-Forell-Sekundarschule) betonten ihr Ziel, weiterhin gut und intensiv zu kooperieren, damit das Schulzentrum immer mehr zu einer Einheit werde – „als Partner der Stadt“. Nachdem sie vor einem Dreivierteljahr von Präses Annette Kurschus in ihr Amt eingeführt worden waren, erhielten sie nun, nach Ablauf der Probezeit, aus der Hand des Landeskirchenrats ihre Ernennungsurkunden.

 

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