Inspirierend und wirksam: Infoveranstaltung in Villigst vom 7. bis 9. Februar
Einladung zur nächsten Kompasstagung für den kirchlichen Nachwuchs
Am Wochenende der Halbjahreszeugnisvergabe, vom 7.-9. Februar 2025, findet in Haus Villigst in Schwerte die nächste Kompasstagung statt. Sie richtet sich an junge Menschen, die sich die Arbeit in einem kirchlichen Beruf vorstellen können und mehr erfahren wollen.
Die Kompasstagung von MachKirche wird liebevoll von einem berufsgemischten Studierendenteam vorbereitet. Im Kern geht es dabei um eine Orientierung zu den „kirchlichen Berufen“. Die Teilnahme an dieser Tagung mit hohem Informations- und Erlebniswert ist kostenlos. Auch Jugendliche, die schon die Entscheidung für einen Studiengang fast getroffen haben, können durch die Vernetzung mit anderen Jugendlichen von der Tagung profitieren.
Jugendliche, die an einer Kompasstagung teilnehmen, haben einen realistischen und offenen Blick auf ihre evangelische Kirche. Und sie wissen in der Regel, wovon sie reden: seit längerer Zeit schon bildet sich der kirchliche Nachwuchs aus dem Umfeld der Evangelischen Jugend vor Ort. Die Jugendlichen sind dort in der Regel schon jahrelang aktiv und Expert*innen für ihre Arbeitsbereiche. Sie bekommen darum die Veränderungen am Ort und die damit zusammenhängenden Fragestellungen direkt mit.
Hier kommt zusammen, was zusammen Gutes hervorbringen kann. Beispiel gefällig? Ein Lehrerkollege bedankte sich im Nachgang der vergangenen Kompasstagung und schrieb über eine Schülerin, der er die Tagung empfohlen hatte: „Sie berichtete ausgelassen von der guten Stimmung und Atmosphäre, den guten Tipps, die sie erhalten habe und den Möglichkeiten, die ihr aufgezeigt wurden. Bei dieser Schülerin hat das Wochenende viel Motivation, Freude und Bestärkung ausgelöst.“
Menschen werben Menschen. Auf diese Formel lässt sich das Ergebnis der Auswertungen der vergangenen Kompasstagungen bringen. Alle Teilnehmenden hatten sich angemeldet, weil jemand ihnen diese Veranstaltung empfohlen hatte. Das waren Pfarrer*innen, Gemeindepädagog*innen oder Religionslehrer*innen. Also: Weitersagen!
Die Nachwuchsarbeit trägt übrigens Früchte: aus der vergangenen Kompasstagung haben sich einige Jugendliche direkt auf ein Kompassjahr beworben. Und eine ganze Reihe der Absolvent*innen des ersten Durchgangs des Kompassjahres hat sich für ein Studium für einen kirchlichen Beruf eingeschrieben.