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Ostafrika: Evangelische Kirche von Westfalen stellt 15.000 Euro Soforthilfe bereit

Anhaltende Dürre gefährdet Millionen von Menschenleben

Um die dramatische Hungersnot in Ostafrika zu bekämpfen, hat die Evangelische Kirche von Westfalen 15.000 Euro Soforthilfe für die Diakonie Katastrophenhilfe bereitgestellt.

In Ostafrika herrscht infolge des Klimawandels nach drei schlechten Regenzeiten eine verheerende Dürre. In den Bürgerkriegsländern Südsudan, Nigeria, Jemen und Somalia hungern unzählige Menschen. Besonders gravierend ist die Lage in Somalia. Nach Angaben von den Vereinten Nationen und dem Rotem Kreuz stehen mehr als 20 Millionen Menschen in Afrika und im Jemen vor dem Hungertod, wenn sie nicht schnellstmöglich Hilfe erhalten. Die Krise verschärft sich dadurch, dass viele der Menschen auf der Flucht sind.

Die Diakonie Katastrophenhilfe ist mit ihren lokalen Partnerorganisationen im Südsudan, Somalia, Kenia und Äthiopien vor Ort und versorgt die Menschen mit Lebensmitteln, Saatgut und sauberem Trinkwasser.

Spendenkonto für die Hungerhilfe in Ostafrika:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE6852 0604 1000 0050 2502
BIC: GENODEF1EK1

(Pressemitteilung 87/2017)

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