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Westfälischer Bläsertag im Mai in Herford

Seminar und Bläservesper

Der Westfälische Bläsertag findet in diesem Jahr am 5. Mai in Herford statt. Im Mittelpunkt stehen diesmal Kompositionen für Bläser und Orgel.

Nach einer Morgenandacht in der Kirche St. Marien Stiftberg steht ein Seminar mit Kompositionen für Bläser und Orgel auf dem Programm, die Landeskirchenmusikdirektor Ulrich Hirtzbruch leitet, wie das Posaunenwerk der Evangelischen Kirche von Westfalen ankündigte. Gespielt werden unter anderem Stücke von Bach, Charpentier und Mendelssohn Bartholdy. Den Abschluss bildet eine Bläservesper.

Das Posaunenwerk betreut nach eigenen Angaben mehr als 5.500 Bläserinnen und Bläser in etwa 300 Posaunenchören im Bereich der westfälischen Kirche.

Am Bläsertag kommt traditionell auch die Vertreterversammlung der Posaunenchöre zusammen. Tagungsorte am 5. Mai sind neben der evangelischen Stiftskirche das benachbarte Lohmeyer-Gemeindehaus in Herford und die nahe gelegene Hochschule für Kirchenmusik der westfälischen Kirche.

Für den Bläsernachwuchs bietet das Posaunenwerk zudem am 1. Juli im Freilichtmuseum in Detmold einen Familien-Tag mit Musik-Workshops und Abschlusskonzert an. Die Leitung übernehmen die Landesposaunenwarte Ulrich Dieckmann, Daniel Salinga und Christian Kornmaul. Mit dabei ist auch die Percussion-Gruppe »Groove Onkels«, die mit den Jungbläserinnen und -bläsern verschiedene Rhythmen erarbeitet. Das Angebot richtet sich  an junge Musiker im Alter von acht bis 14 Jahren sowie deren Angehörige und Ausbilder. Mitveranstalter ist der Posaunendienst in der Lippischen Landeskirche. (epd)

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