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Vizepräsident Albert Henz predigt in der Marienkirche Lemgo

Ostern bewegt zu neuen Aufbrüchen

Die Botschaft von Ostern hat die Kraft, Neues anzustoßen und Menschen zu bewegen. Das hat Albert Henz, Vizepräsident der Evangelischen Kirche von Westfalen, am Ostersonntag (16.4.) in der Lemgoer Marienkirche betont.

Zwar sei die Kirche alt und manchmal auch müde: »Wir tun uns schwer mit Neuem. Wir haben uns eingerichtet.« Doch viele österliche Aufbrüche zeigten, dass sich das ändern könne.

Als Beispiele nannte der Theologe das Luther-Oratorium von Dieter Falk mit mehreren tausend Mitwirkenden, neue Kirchengemeinschaften in Brasilien oder ungewöhnliche Formen kirchlichen Lebens in Deutschland. Henz rief dazu auf, »dem neuen Leben nachzuspüren und sich von ihm senden zu lassen«. Zielführend für die Kommunikation des Evangeliums seien neue Medien wie das social web – »Ich bin sicher: Luther hätte es gemacht«, sagte Henz.

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