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Westfälische Landeskirche qualifiziert Küsterinnen und Küster

14 Prüflinge haben den aktuellen Küsterlehrgang erfolgreich bestanden

Ohne sie sähe es in der Kirche und um sie herum manchmal ziemlich trist aus. Sie schmücken den Altar, bereiten das Abendmahl vor, legen Gesangbücher aus, stecken Liednummern, sammeln Kollekten ein, läuten die Glocken und sorgen für Ordnung und Sauberkeit: die Küsterinnen und Küster (nicht nur) in der westfälischen Landeskirche.

Ein verantwortungsvoller Job, der übrigens zu den ältesten kirchlichen Berufen zählt. Und damit es landauf, landab auch weiterhin ausreichend gut qualifizierte Männer und Frauen gibt, die das Küsteramt haupt-, neben oder manchmal auch ehrenamtlich ausüben, bietet die Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW) regelmäßig Küsterlehrgänge, kompetente Fortbildungen und zertifizierende Kolloquien an.

Jetzt war es wieder soweit: Am diesjährigen Kolloquium haben insgesamt 14 Küsterinnen und Küster teilgenommen – zehn Frauen und vier Männer: Jörn Ackerstaff (Siegen), Monika Bielemeier (Paderborn), Sandra Diehl (Siegen), Ralf Gerversmann (Marl), Marcus Giesen (Dortmund), Sonja Jüchems (Spenge), Angela Meier (Dortmund), Katja Reindl (Siegen), Ingrid Rumpf (Methler), Cornelia Schröder (Preußisch-Oldendorf), Heike Stallmann (Hiddenhausen), Bärbel Uthoff (Rödinghausen), Andrea Wachowiak (Hamm) und Lutz Schlaffke (Oerlinghausen).

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